Die Komplexität der baulichen Anforderungen an den Erweiterungsneubau betanden in der Platzknappheit bedingt durch die gemeinsame verkehrstechnische Erschließung des vorhandenen Gebäudeensembles des RHW-Gebäudes, des IBM-Gebäudes und des Dianabades durch eine gemeinsame Tiefgarage und der städtebaulich dichten Stellung der drei Gebäude zueinander.
Trotz dieser eingeengten Situation schaffte es der Entwurf, das vorhandene Garagensystem zu integrieren und bei laufendem Betrieb zu erweitern. Der Zubau ist als Turm, der auf einem dreigeschossigen Sockelbau ruht, konzipiert. Die Form des Turmes wurde aus den Prämissen abgeleitet, die bestehenden Gebäude in der Umgebung im Hinblick auf natürliche Belichtung und Beschattung nicht zu beeinträchtigen und das bestehende Raiffeisenhaus-Gebäude in allen 16 Geschossen niveaugleich anzubinden. Weiters erreicht das neue Gebäude durch die gewählte Form die standortangepasste optimale Energieperformance.
Der geschwungene geplante Baukörper reagiert auf die Kurve der Oberen Donaustraße und auf den bogenförmigen Verlauf des Donaukanals. Mit dem Neubau als städtebaulichem Akzent wird das Stadtbild des bestehenden Areals ergänzt und abgeschlossen. Der neue Tower beinhaltet ausschließlich Büroräumlichkeiten, mit Ausnahme der obersten beiden Ebenen. Dort befindet sich ein zweigeschossiges, vollverglastes Konferenzzentrum mit herrlichem Ausblick über das Stadtzentrum Wiens.
Das Ergebnis, ein beeindruckendes innovatives Hochhaus, inmitten des geschäftigen Stadtkerns ist unsere Antwort auf die Herausforderungen der Platzknappheit und der komplexen städtebaulichen Anforderungen. Die dynamische Ausrichtung am Donaukanal setzt einen klaren Kontrapunkt zu den umliegenden Gebäuden und präsentiert ein Bürohochhaus von 80m Höhe, das neue Maßstäbe in puncto Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Klimaschutz setzt.
Trotz dieser eingeengten Situation schaffte es der Entwurf, das vorhandene Garagensystem zu integrieren und bei laufendem Betrieb zu erweitern. Der Zubau ist als Turm, der auf einem dreigeschossigen Sockelbau ruht, konzipiert. Die Form des Turmes wurde aus den Prämissen abgeleitet, die bestehenden Gebäude in der Umgebung im Hinblick auf natürliche Belichtung und Beschattung nicht zu beeinträchtigen und das bestehende Raiffeisenhaus-Gebäude in allen 16 Geschossen niveaugleich anzubinden. Weiters erreicht das neue Gebäude durch die gewählte Form die standortangepasste optimale Energieperformance.
Der geschwungene geplante Baukörper reagiert auf die Kurve der Oberen Donaustraße und auf den bogenförmigen Verlauf des Donaukanals. Mit dem Neubau als städtebaulichem Akzent wird das Stadtbild des bestehenden Areals ergänzt und abgeschlossen. Der neue Tower beinhaltet ausschließlich Büroräumlichkeiten, mit Ausnahme der obersten beiden Ebenen. Dort befindet sich ein zweigeschossiges, vollverglastes Konferenzzentrum mit herrlichem Ausblick über das Stadtzentrum Wiens.
Das Ergebnis, ein beeindruckendes innovatives Hochhaus, inmitten des geschäftigen Stadtkerns ist unsere Antwort auf die Herausforderungen der Platzknappheit und der komplexen städtebaulichen Anforderungen. Die dynamische Ausrichtung am Donaukanal setzt einen klaren Kontrapunkt zu den umliegenden Gebäuden und präsentiert ein Bürohochhaus von 80m Höhe, das neue Maßstäbe in puncto Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Klimaschutz setzt.
Wettbewerb
1. Preis | geladener Wettbewerb
Auszeichnung
ÖGNB Klimaschutz – Hochhaus
Zeitraum
2008 – 2012
Ort
Wien
Auftragsumfang
Planung in ARGE mit HD Architekten
Status