Hanusch Krankenhaus – Neubau Pavillon
Moderne Erweiterung für eine optimale Gesundheitsversorgung
Moderne Erweiterung für eine optimale Gesundheitsversorgung
Das bestehende Hanusch-Krankenhaus der ÖGK (Österreichischen Gesundheitskasse) erfährt eine Erweiterung durch einen Neubau. Die Verbindung des Pavillon 6 mit dem bestehenden Gebäude erfolgt einerseits über einen Verbindungsgang, der auch die neue Eingangssituation integriert, und andererseits über eine Verbindungsbrücke im dritten Obergeschoss, die die OP-Zonen des Neubaus Pavillon 6 mit dem Bestand verbindet. Der Baukörper präsentiert sich als eigenständiger Solitär, der selbstbewusst vom historischen Bestand abweicht. Dennoch nimmt er in Farb- und Formensprache Bezug zu diesem.
Um der Herausforderung an einer Widmungsgrenze zwischen einer dichten städtischen Bebauung und einem historisch gewachsenen Wohnquartier mit hohem Grünanteil gerecht zu werden, wurde zusätzlich eine begrünte Fassade integriert. Die Gebäudestruktur selbst ist auf einen optimalen internen Funktionsablauf ausgerichtet, sodass Ambulanzen, Tagesklinik, Stationen und OP in einem multifunktionalen Gesundheitsbau umgesetzt werden können.
Um der Herausforderung an einer Widmungsgrenze zwischen einer dichten städtischen Bebauung und einem historisch gewachsenen Wohnquartier mit hohem Grünanteil gerecht zu werden, wurde zusätzlich eine begrünte Fassade integriert. Die Gebäudestruktur selbst ist auf einen optimalen internen Funktionsablauf ausgerichtet, sodass Ambulanzen, Tagesklinik, Stationen und OP in einem multifunktionalen Gesundheitsbau umgesetzt werden können.
Wettbewerb
1. Preis | EU – weites Vergabeverfahren
Zeitraum
2022 – 2027
Ort
Wien
Auftragsumfang
Planung in ARGE mit Hoppe + Partner Architekten ZT GmbH
Status