Die erfolgreiche Realisierung des Projekts spiegelt sich in einem harmonischen Gesamtensemble aus Neubau und adaptiertem Bestand wider, wobei die vorhandenen Qualitäten respektvoll berücksichtigt wurden. Die visionäre Idee, das Areal um drei neue Baukörper zu erweitern, wurde in die Tat umgesetzt. Die sorgfältig gewählte Fassadengestaltung ermöglicht es, den Neubau sowie den historischen Bestand klar und deutlich abzulesen.
Die städtebauliche Anordnung, die das Ordensgebäude der Schwestern Salvatorianerinnen und das bereits existierende fünfgeschossige Krankenhaus zu einer ringförmigen Struktur vereint, wird durch den überzeugenden viergeschossigen Neubau in der Mitte unterstrichen. Diese raffinierte Platzierung schafft eine klare Trennung zwischen dem Krankenhaus- und Ordensbereich. Die Kirche, als bedeutendes Element des Bestands, wurde durch einen geschickt gestalteten Freiraum in ihrer Pracht freigespielt.
Das Projekt zeigt eine gelungene Verschmelzung von Tradition und Innovation, trägt dazu bei, die Geschichte des Ortes zu bewahren und gleichzeitig den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Die städtebauliche Anordnung, die das Ordensgebäude der Schwestern Salvatorianerinnen und das bereits existierende fünfgeschossige Krankenhaus zu einer ringförmigen Struktur vereint, wird durch den überzeugenden viergeschossigen Neubau in der Mitte unterstrichen. Diese raffinierte Platzierung schafft eine klare Trennung zwischen dem Krankenhaus- und Ordensbereich. Die Kirche, als bedeutendes Element des Bestands, wurde durch einen geschickt gestalteten Freiraum in ihrer Pracht freigespielt.
Das Projekt zeigt eine gelungene Verschmelzung von Tradition und Innovation, trägt dazu bei, die Geschichte des Ortes zu bewahren und gleichzeitig den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Wettbewerb
1. Preis | EU – weites Vergabeverfahren
Zeitraum
2012 – 2022
Ort
Wien
Auftragsumfang
Architekturplanung in ARGE mit HD Architekten ZT GmbH
Status