Sonderkrankenanstalt Bad Schallerbach
Architektur schafft Heimatgefühl
Architektur schafft Heimatgefühl
Im architektonischen Gesamtkonzept des Rehazentrums für die Nachsorgung von Brust- und Gebärmutterkarzinomen wird besonderer Wert auf die Privatsphäre der Patientinnen gelegt. Durch die Integration modernster medizinisch-technischer Standards präsentiert sich das Zentrum als eine Einrichtung, die den Eindruck eines Wohnhauses vermittelt. Der Baukörper des Zubaus, bestehend aus zwei Bettengeschossen, ist dabei so strukturiert, dass eine Verbindung zum Bestand über das zweite Obergeschoss geschaffen wurde. Ziel war es, eine logische Aufteilung der Nutzungen sowie Klarheit in der Orientierung zu erreichen.
Die Gestaltung des Zubaus zeichnet sich durch große Fensterelemente aus, die mit davor gelagerten Balkonen nicht nur erweiterten Wohnraum bieten, sondern auch einen effektiven Sonnenschutz gewährleisten. Die Fassade wird durch neue, wartungsfreie Holzelemente in Kombination mit textilen Sonnenschutzelementen akzentuiert. Diese durchdachte architektonische Herangehensweise schafft nicht nur ein angenehmes und wohnliches Ambiente für die Patientinnen, sondern unterstreicht auch die ästhetische Integration des Rehazentrums in die umgebende Umgebung.
Die Gestaltung des Zubaus zeichnet sich durch große Fensterelemente aus, die mit davor gelagerten Balkonen nicht nur erweiterten Wohnraum bieten, sondern auch einen effektiven Sonnenschutz gewährleisten. Die Fassade wird durch neue, wartungsfreie Holzelemente in Kombination mit textilen Sonnenschutzelementen akzentuiert. Diese durchdachte architektonische Herangehensweise schafft nicht nur ein angenehmes und wohnliches Ambiente für die Patientinnen, sondern unterstreicht auch die ästhetische Integration des Rehazentrums in die umgebende Umgebung.
Wettbewerb
1. Preis | EU – weites Vergabeverfahren
Zeitraum
2013 – 2016
Ort
Bad Schallerbach, Oberösterreich
Auftragsumfang
Generalplanung
Status